Meridiandiagnostik - Energie bestimmt unser Wohlbefínden

Die Meridiandiagnostik nutzt die Erkenntniss der Traditionellen Chinesischen Medizin, dass im menschlichen Körper die Energie (Qi) auf definierten Leitbahnen (Meridianen) fließt. Diese durchziehen unseren Körper wie ein Netzwerk und sind das Kommunikations- und Regulationssystem innerhalb des Organismus. Insgesamt gibt es zwölf Hauptmeridiane, die jeweils als Paar auf der rechten und linken Körperseite verlaufen. Jedes Meridianpaar steht mit einem bestimmten Organ und seinem Funktionsbereich in Verbindung und ist für dessen Versorgung mit Lebensenergie zuständig. Nach diesem Organ ist der jeweilige Meridian auch benannt. Jedes Meridianpaar führt genau die Energieform, die der zugeordnete Funktionsbereich benötigt.

Wissenschaftliche Bestätigung der Meridiandiagnostik

Die erste Testphase erfuhr das Diagnoseprinzips während des Weltrekordaufenthalts von Dr. med. Valery Poljakov in der Raumstation MIR. 432 Tage war er nonstop im Weltraum. Länger als jemals ein Mensch zuvor.

Mittels eines Hautwiderstandsmessgerätes und einer hoch entwickelten Diagnosesoftware werden die Energieniveaus der Meridiane über den Hautwiderstand an Finger- und Zehenspitzen gemessen. Das Diagnoseprinzip wurde mit Akribie auf höchstem wissenschaftlichen Niveau entwickelt. Die Basis der Software sind 12 Millionen Messungen, die die alters- und geschlechtsspezifische Norm definieren.

So werden Diagnose- und Therapiekonzepte in bisher einmaliger Form kombiniert.

Das von uns angewendete System ist das einzige, welches eine echte Therapie bietet, die über reine Behandlungsvorschläge hinausgeht. Mit diesem System kann man die Energien der Meridiane direkt beeinflussen und messbar harmonisieren.

Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden ist ein ungestörter Energiefluß.

Fließt die Lebensenergie ausreichend und harmonisch, sind alle Lebensfunktionen gewährleistet. Wir sind körperlich, geistig und seelisch gesund und fühlen uns wohl in unserer Haut.

Bei einem Mangel an Qi oder einem unausgeglichenen Energiefluss treten Störungen und nachfolgend Krankheiten auf. Besteht dieser Zustand nur kurze Zeit und wird die Lebensenergie sogleich erneuert und gepflegt, kann sich unser Organismus aus eigener Kraft helfen. Je länger die Lebensenergie eingeschränkt ist, desto mehr Unterstützung benötigen die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Störungen entstehen durch eine Disharmonie zwischen dem Mikrokosmos (z. B. dem Menschen) und dem Makrokosmos (seiner Umwelt). Es kommt zu einem Ungleichgewicht zwischen der Lebensenergie Qi und störenden Energien von außen. Dies können übermäßiger Einfluss von Wind, Kälte, Feuchtigkeit, Trockenheit und Hitze im chinesischen Sinn oder Bakterien, Viren etc. im westlichen Sinne sein, aber auch außer Kontrolle geratene Emotionen und allgemeine Überlastung.

Es ist möglich, dem Körper definierte Wellenmuster zuzuführen, physikalisch umgewandelte Klangmuster, die in Form von Radio- oder Lichtwellen auf den Körper übertragen werden. Diese modulieren den persönlichen energetischen Zustand und können die Regulationsfähigkeit des Körpers erhalten bzw. verbessern. Dies ist letztendlich die Voraussetzung einer guten Gesundheit schlechthin.

Die am besten geeigneten Zugangspunkte werden nach den Regeln der TCM oder der Ayurvedamedizin festgelegt.Mittels Messung der Hautoberflächentemperatur kann oftmals getestet werden, mit welchen Wellenmustern Ihr Körper wahrscheinlich am stärksten in Resonanz geht.